spierkrampen

5 nützliche Dinge gegen Muskelkrämpfe

Muskelkrämpfe sind unvorhersehbar und können Sie überraschen. Sie sind lästig und können dazu führen, dass Sie für eine Weile aufhören, was Sie gerade tun. Aber was verursacht eigentlich Muskelkrämpfe? Und was können Sie tun, um sie zu lindern? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen!

Was verursacht Muskelkrämpfe?

Muskelkrämpfe können verschiedene Ursachen haben, und sie können bei jedem anders sein. Dennoch gibt es einige häufige Ursachen für Muskelkrämpfe:

1. Mineralstoffmangel

Ein Mangel an Mineralien wie Magnesium, Kalzium oder Kalium kann Krämpfe verursachen. Vor allem Magnesium spielt eine entscheidende Rolle bei der Muskelentspannung. Ein Mangel hieran kann zu Krämpfen führen, vor allem in den Waden und Beinen.

2. Überanstrengung und Dehydrierung

Intensive Bewegung oder langes Stehen können ebenfalls Krämpfe verursachen. Besonders Krämpfe in den Füßen, Beinen und Waden. Auch eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann Muskelkrämpfe verursachen.

3. Medizinische Bedingungen oder Nebenwirkungen von Medikamenten

Chronische Erkrankungen wie Diabetes oder eine Nervenerkrankung können ebenfalls zu Muskelkrämpfen beitragen. Außerdem haben einige Medikamente eine solche Nebenwirkung.

4. Lebensstil und bestimmte Nährstoffdefizite

Ungesunde Gewohnheiten oder Vitaminmangel können ebenfalls Muskelkrämpfe verursachen. Dies ist eine häufige Ursache für Beinkrämpfe, insbesondere bei älteren Menschen.

5. Schlechte Durchblutung

Eine schlechte Blutzufuhr zu den Muskeln kann Krämpfe verursachen. Das passiert zum Beispiel, wenn Sie zu lange stillsitzen oder wenn Sie bestimmte gesundheitliche Probleme haben. Rotlichttherapie oder Low-Level-Lasertherapie kann eine Lösung sein, um die Durchblutung zu fördern.

Muskelkrämpfe

Symptome von Muskelkrämpfen

Die Symptome von Muskelkrämpfen können variieren, sind aber leicht zu erkennen. Dies sind die häufigsten Symptome:

  • Plötzliche und starke Schmerzen in den Muskeln;
  • Steifheit oder Muskelverspannungen, insbesondere nach Krämpfen;
  • Kribbeln in oder um den Bereich, oft in den Händen oder Zehen;
  • Wiederkehrende Symptome, zum Beispiel nachts oder nach körperlicher Anstrengung.

Was können Sie gegen Muskelkrämpfe tun?

Glücklicherweise sind Muskelkrämpfe leicht zu lindern oder sogar zu verhindern. Hier sind einige praktische Tipps, die Sie selbst anwenden können.

1. Dehnungsübungen

In dem Moment, in dem Sie sich verkrampfen, hilft es oft, den Muskel sanft zu dehnen. Haben Sie einen Krampf an einer schwierigen Stelle, z.B. in der Hand oder im Oberschenkel? Dann kann es helfen, die Stelle sanft zu massieren und sie warm zu halten.

2. Wasser und Ernährung

Trinken Sie ausreichend Wasser, um eine Dehydrierung zu vermeiden, insbesondere nach dem Sport. Essen Sie außerdem Lebensmittel, die Magnesium enthalten, wie z.B. Blattgemüse und Nüsse. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihre Symptome häufig wiederkehren.

3. Magnesium

Magnesium ist sehr wichtig für die Muskelentspannung. Dieser Mineralstoff verhindert nämlich die Kontraktionen, die zu Muskelkrämpfen führen. Bekommen Sie nicht genug Magnesium über Ihre Ernährung? Dann sollten Sie vielleicht Magnesiumpräparate einnehmen.

4. Andere Behandlungen

Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Krämpfe zu lindern, gibt es andere Behandlungen, die Sie anwenden können. Lassen Sie sich zum Beispiel massieren, machen Sie eine Wärmebehandlung oder besuchen Sie einen Physiotherapeuten.

5. Rotlicht-Therapie

Leiden Sie häufig unter Muskelkrämpfen oder wünschen Sie sich eine lokale Lösung? Dann kann die Rotlichttherapie eine gute Hilfe sein. Diese Form der Lichttherapie regt die Durchblutung an, verbessert die Sauerstoffversorgung und entspannt die Muskeln. So können Sie sich schneller erholen und vielleicht sogar Krämpfen vorbeugen. Der PowerCure Pro Laser ist ein gutes Beispiel für ein Rotlichttherapiegerät, das Sie bei Muskelkrämpfen einsetzen können.

Laserbehandlung

Ist die Rotlichttherapie wissenschaftlich erwiesen?

Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht interagiert mit den Geweben in Ihrem Körper. Dadurch werden Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen gelindert.

Wie kann PowerCure Ihnen helfen?

Muskelkrämpfe können Ihre täglichen Aktivitäten stören, aber zum Glück gibt es Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Der PowerCure Laser ist ein fortschrittliches Rotlichttherapiegerät. Es ist eine sichere und natürliche Methode zur Stimulierung der Durchblutung, um u.a. Muskelschmerzen, Krämpfe und Steifheit zu reduzieren.

Mit diesem leistungsstarken Laser können Sie Muskelkrämpfe gezielt und überall am Körper behandeln. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Dann werfen Sie einen Blick hier.