
6 Tipps zur Behandlung Ihrer Katze mit Spondylose
Spondylose ist eine häufige Erkrankung bei älteren Katzen. Dabei versteift sich die Wirbelsäule aufgrund von Knochenüberwucherungen. Dies kann zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen, aber glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, Ihr geliebtes Haustier zu unterstützen. In diesem Artikel geben wir Ihnen praktische Tipps, um das Leben Ihres Haustieres angenehmer zu gestalten. Lesen Sie schnell weiter!
Was sind die Symptome der Spondylose bei Katzen?
Spondylose ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der sich Knochenwucherungen (Osteophyten) zwischen den Wirbeln bilden. Dies kann zu Steifheit und Schmerzen führen. Die Symptome können unauffällig beginnen und sich allmählich verschlimmern. Häufige Symptome sind:
- Steifheit und weniger geschmeidige Bewegungen;
- Weniger Springen oder Schwierigkeiten beim Treppensteigen;
- Schmerzreaktion bei Berührung des Rückens;
- Lahmheit oder veränderter Gang;
- Weniger aktiv sein und mehr schlafen;
- Probleme mit der Katzentoilette (aufgrund von Schwierigkeiten beim Bücken oder Klettern);
- Muskelschwund (Verringerung der Muskelmasse) aufgrund von weniger Bewegung.
Manche Tiere zeigen es nicht, wenn sie Schmerzen haben. Das Tier kann auch launisch werden oder sich zurückziehen. Nur ein Tierarzt kann eine Diagnose stellen, möglicherweise mit einer Röntgenaufnahme.
Wie lange kann eine Katze mit Spondylose leben?
Viele Katzen können auch mit Spondylose noch viele Jahre lang ein schönes Leben haben. Die Lebenserwartung hängt davon ab, wie schwer die Erkrankung ist und ob das Tier richtig unterstützt wird. Mit der richtigen Pflege, wie Schmerzlinderung, Physiotherapie und Rotlichttherapiekönnen sie noch lange Zeit glücklich sein.
Wann sollten Sie eine Katze mit Spondylose einschläfern?
Das ist natürlich eine schwierige Frage, aber letzten Endes geht es um die Lebensqualität Ihres geliebten Haustiers. Wenn Sie bemerken, dass er oder sie:
- Ich habe starke Schmerzen, sogar mit Medikamenten;
- Schwierigkeiten beim Essen, Trinken oder bei der Benutzung der Katzentoilette;
- Er will nicht mehr spielen oder Kontakt suchen;
- Sehr steif und kaum in der Lage, sich zu bewegen.
Dann ist es vielleicht an der Zeit, Ihren Tierarzt zu konsultieren. Das Wichtigste ist, dass Ihr Tier keine Schmerzen hat und das Leben noch genießen kann.
Dieser Zustand bedeutet nicht sofort, dass das Tier ein unangenehmes Leben hat. Mit der richtigen Pflege kann es oft noch ein schönes Leben haben. Behalten Sie das Tier genau im Auge und sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über die beste Unterstützung.

So behandeln Sie Ihre Katze mit Spondylose
Neben den Behandlungen durch den Tierarzt können Sie auch selbst eine Menge tun, um Ihr Haustier zu behandeln. Im Folgenden finden Sie die Dinge, die Sie selbst tun können.
1. Ein warmer, weicher Schlafplatz
Katzen mit Spondylose leiden oft unter steifen Gelenken. Stellen Sie daher ein warmes, weiches Körbchen oder Kissen bereit, vorzugsweise an einem Ort ohne Zugluft. Auch Wärmedecken oder spezielle orthopädische Betten können helfen.
2. Vermeiden Sie Springen und Klettern
Wenn die Bewegung schwieriger wird, ist es klug, Ihr Zuhause anzupassen. Stellen Sie Hocker oder Stufen in der Nähe der bevorzugten Liegeplätze auf und sorgen Sie dafür, dass das Katzenklo niedrige Stufen hat. Vermeiden Sie hohe Kratzbäume, von denen das Tier springen kann.
3. Halten Sie Ihre Katze in Bewegung
Leichte Bewegung hilft, die Gelenke geschmeidig zu halten. Spielen Sie auf sanfte Art und Weise und ermutigen Sie ihn, sich zu bewegen, ohne es zu intensiv zu machen.
4. Ernährung anpassen
Ein gesundes Gewicht ist wichtig, denn zusätzliche Pfunde belasten die Gelenke. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über eine Ernährung, die den Bedürfnissen des Tieres entspricht, zum Beispiel mit zusätzlichen Omega-3-Fettsäuren für die Gelenke.
5. Massagen und Wärmebehandlung
Sanfte Massagen können die Muskeln rund um die Wirbelsäule entspannen und die Durchblutung verbessern. Wärme, wie eine Wärmflasche oder eine Infrarotlampe (in sicherer Entfernung), kann ebenfalls Linderung verschaffen.
6. Rotlicht-Therapie
Die Rotlichttherapie ist ein natürlicher Weg, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Sie regt die Durchblutung an und hilft dem Körper, sich zu erholen. Das kann besonders angenehm sein, weil es ohne Medikamente Linderung verschafft. Sie können dafür eine spezielle Rotlichttherapie-Lampe verwenden, wie z.B. die PowerCuredie auch für Tiere sicher ist.
Die Vorteile der Rotlichttherapie bei Katzen
Die Rotlichttherapie bietet eine natürliche und nicht-invasive Möglichkeit, den Genesungsprozess zu unterstützen. Sie hilft nicht nur bei der Schmerzlinderung, sondern fördert auch die Zellregeneration und den Blutfluss. Dies kann die Genesung von Knochen und Weichteilen beschleunigen.
Mit dem PowerCure Laser können Sie die Rotlichttherapie vollständig von zu Hause aus anwenden. Das ist einfach und sicher. Dieses Gerät ist sowohl für Menschen als auch für Tiere geeignet und kann professionelle Ergebnisse liefern, ohne Ihr Tier zu belasten.

Rotlichttherapie und Wissenschaft
Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht interagiert mit den Geweben im Körper Ihres Haustiers. Dies lindert Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen. Diese Therapie kann sowohl bei anderen Tieren als auch bei Menschen angewendet werden.
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