
7 Dinge, die Sie über Hüftdysplasie bei Hunden wissen müssen
Hüftdysplasie bei Hunden ist eine häufige Erbkrankheit. Diese Erkrankung kann dazu führen, dass Hunde beim Spazierengehen, beim Sport und bei normalen täglichen Aktivitäten leiden. In diesem Artikel erfahren Sie alles über Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden. So können Sie Ihrem treuen vierbeinigen Freund das bestmögliche Leben bieten!
Was ist Hüftdysplasie bei Hunden?
Bei einer gesunden Hundehüfte passen alle Gelenke gut zusammen. Bei Hüftdysplasie passen die Hüftgelenke nicht richtig zusammen. Dies kann Schmerzen verursachen und sich schließlich in anderen Erkrankungen manifestieren. Dies kann zu einer starken Abnutzung des Knorpels und schließlich zu Osteoarthritis führen.
Wie können Sie feststellen, ob Ihr Hund an Hüftdysplasie leidet?
Die Symptome der Hüftdysplasie bei Hunden sind sehr unterschiedlich. Allerdings gibt es oft einige Merkmale, die bei vielen Hunden gleich sind. Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund an dieser Krankheit leidet, achten Sie auf die folgenden Symptome:
- Lahmheit, der Hund humpelt oder hebt manchmal eine Pfote;
- Steifheit, besonders nach dem Ausruhen oder Aufstehen;
- Schwierigkeiten bei der Bewegung, wie z.B. Schwierigkeiten beim Laufen, Springen oder Treppensteigen;
- Abnahme der Aktivität und anderer Verhaltensweisen, z.B. weniger Begeisterung und weniger Lust zum Spielen;
- Veränderung der Körperhaltung, der Hund kann sich anders hinsetzen oder hinlegen.
Welche Hunde sind anfällig für Hüftdysplasie?
Die Krankheit tritt häufiger bei größeren Hunden auf. Kleine Hunde sind im Allgemeinen weniger gefährdet. Es gibt auch bestimmte Rassen, bei denen Hüftdysplasie häufiger vorkommt:
- Deutscher Schäferhund;
- Labrador Retriever;
- Golden Retriever;
- Rottweiler;
- Berner Sennenhund;
- Boxer;
- Dobermann;
- Mastiffs.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Krankheit bei jedem Hund auftreten kann. Bei kleineren Rassen ist sie nur geringfügig seltener.

Kann Hüftdysplasie bei einem Hund geheilt werden?
Da es sich um eine vererbte Erkrankung handelt, kann die Hüftdysplasie bei Hunden nicht vollständig geheilt werden. Zum Glück gibt es jedoch viele Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern. Zum Beispiel nutzen immer mehr Menschen die Rotlicht-Therapie bei ihren Hunden. Wir werden die Behandlungen später in diesem Artikel im Detail durchgehen.
Wie alt wird ein Hund mit Hüftdysplasie?
Die Lebenserwartung eines Hundes mit dieser Krankheit kann variieren. Viele Hunde können mit der richtigen Behandlung ein ähnliches Leben wie gesunde Hunde führen. Die Lebenserwartung muss dadurch nicht sinken. Bei schwerer Hüftdysplasie kann dies anders sein.
Viele Menschen denken, dass sie einen Hund mit Hüftdysplasie einschläfern müssen, aber mit der richtigen Behandlung ist dies in den meisten Fällen gar nicht nötig. Es gibt eine Menge Dinge, die Sie tun können, um dem Hund trotzdem ein schönes Leben zu ermöglichen.
Was macht man mit einem Hund mit Hüftdysplasie?
Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund an Hüftdysplasie leidet, empfehlen wir Ihnen immer einen Besuch bei Ihrem Tierarzt. Nur er/sie kann eine endgültige Antwort geben und auch eine Behandlungsmethode empfehlen. Abgesehen davon gibt es zusätzliche Behandlungen, die durchgeführt werden können. Dies sind mögliche Behandlungen für die Hüftdysplasie eines Hundes:
Gewichtsmanagement
Es ist wichtig, dass der Hund ein gesundes Gewicht hat. Dies kann den Druck auf die Hüftgelenke verringern.
Physiotherapie
Diese Form der Therapie kann zur Stärkung der Muskeln beitragen. Außerdem verbessern Sie damit auch die Mobilität des Hundes.
Medikation
Manche Hunde profitieren von bestimmten Medikamenten und Schmerzmitteln. Fragen Sie daher immer den Tierarzt, was am besten zu tun ist.
Nahrungsergänzungsmittel
Es gibt bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, die Hunden helfen können. Glucosamin und Chondroitin zum Beispiel sind gut für die Unterstützung der Gelenke und Knorpel.
Chirurgie
In schweren Fällen kann der Hund auch operiert werden. Bei einigen Hunden wird die Hüfte ersetzt oder es werden andere Verfahren in Betracht gezogen.
Rotlicht-Therapie
Diese Form der Lasertherapie kann helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Darüber hinaus kann es Heilungsprozesse fördern, indem es die Durchblutung verbessert. Die Rotlichttherapie kann eine vollständige Behandlungsmethode sein, sie kann aber auch ergänzend eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern und Heilungsprozesse zu fördern.
Hüftdysplasie bei Hunden und Rotlichttherapie
Die Rotlichttherapie, auch bekannt als Low-Level-Lasertherapie, ist eine gute Behandlung für die Hüftdysplasie Ihres Hundes. Die Lasertherapie ist auch eine gute Behandlungsmethode für andere Beschwerden bei Hunden.
Was bewirkt die Lasertherapie bei Ihrem Hund?
Bei der Low-Level-Lasertherapie wird schwaches Laserlicht verwendet, um zelluläre Prozesse zu stimulieren. Dies kann zur Linderung von Schmerzen und Symptomen beitragen. Hier erfahren Sie, warum die Lasertherapie bei Ihrem Hund helfen kann:
- Schmerzlinderung;
- Entzündungshemmende Wirkung;
- Besserer Blutfluss;
- Beschleunigte Erholung.
Rotlichttherapie und Wissenschaft
Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht erzeugt Wechselwirkungen mit dem Gewebe im Körper Ihres Hundes. Dies lindert Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen. Diese Therapie kann auch bei anderen Tieren angewendet werden.

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