7 nützliche Tipps gegen Muskelschmerzen
Obwohl Sport unglaublich gut für Sie ist, sind die Muskelschmerzen danach oft etwas weniger geworden. Muskelschmerzen können zu Müdigkeit und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Wenn Ihre Muskeln Ihnen zu schaffen machen, möchten Sie diese Schmerzen wahrscheinlich lindern. Und wie soll das gehen? Das können Sie in diesem Artikel nachlesen.
Was kann Muskelschmerzen verursachen?
Muskelschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Wie Sie wahrscheinlich wissen, ist Bewegung in der Regel eine der Hauptursachen für diese Schmerzen. Aber Sie können auch aus ganz anderen Gründen unter Ihren Muskeln leiden. Dies sind bekannte Ursachen:
- Körperliche Aktivitäten;
- Verwundungen;
- Entzündung der Muskeln;
- Viren;
- Schlechte Körperhaltung;
- Überlastung.
Nachfolgend erfahren Sie, was diese Ursachen bei Ihnen auslösen können.
Körperliche Aktivitäten
Sie haben oft Muskelschmerzen nach intensiver körperlicher Betätigung oder nach Aktivitäten, an die Sie nicht gewöhnt sind. Denn wenn Ihre Muskeln nicht an etwas gewöhnt sind, können Sie schneller darunter leiden. Diese Schmerzen treten oft erst nach 24 bis 72 Stunden auf.
Verletzungen
Auch eine Überbeanspruchung oder falsche Bewegungen können zu Schmerzen in den Muskeln führen. Dies kann von einer leichten Zerrung bis hin zu einem schweren Riss reichen.
Entzündung der Muskeln
Auch die Entzündung eines Muskels kann Schmerzen verursachen. Dies kann durch eine Erkrankung, aber auch durch einen anderen entzündlichen Prozess entstehen.
Viren
Haben Sie plötzlich unerklärliche Muskelschmerzen in Ihren Armen und Beinen? Wenn ja, könnte das auch ein Zeichen dafür sein, dass Sie mit einer Grippe zu kämpfen haben. In der Tat sind Muskelschmerzen bei einer Grippe häufig und in der Regel das erste Anzeichen einer Infektion.
Schlechte Körperhaltung oder Überanstrengung
Wenn Sie lange Zeit in einer schlechten Haltung sitzen, spüren Sie das oft noch am nächsten Tag in Ihren Muskeln. Auch eine Überbeanspruchung, zum Beispiel durch zu langes Gehen, kann diese Schmerzen verursachen.
Dies sind nur einige der Ursachen für Muskelschmerzen. Es kann auch durch psychologische Faktoren, Medikamente, Muskelkrämpfe und mehr bedingt sein. Leiden Sie häufig unter Muskelschmerzen mit unerklärlicher Ursache? Dann ist es sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen.
Warum sind Muskelschmerzen am zweiten Tag nach dem Training oft schlimmer?
Haben Sie sich nach dem Training wund gescheuert? Dann kann es sein, dass es Sie am zweiten Tag noch mehr stört. Und vor allem, wenn Sie Muskelschmerzen in den Oberschenkeln haben, kann das kein Spaß sein.
Muskelschmerzen nach dem Training sind oft DOMS. Das bedeutet, dass Sie unter verzögerten Schmerzen leiden. Da sich auch dies nur langsam erholt, kann es sein, dass Sie am zweiten Tag stärker belastet werden als am ersten. Dies sind weitere Ursachen für lang anhaltende Muskelschmerzen:
- Entzündliche Reaktion des Körpers;
- Schwellung;
- Wiederherstellungsprozesse;
- Anhäufung von Abfall;
- Anpassung des Nervensystems.
Mit starken Muskelschmerzen zu trainieren ist auch aus diesem Grund meist nicht ratsam, und Sie sollten sich besser einen Tag länger erholen. Möchten Sie sich nach dem Sport schnell erholen? Dann Low-Level-Lasertherapie kann eine gute Lösung sein.
Wie können Sie Muskelschmerzen lindern? 7 Tipps
Mit Muskelschmerzen zu trainieren macht keinen Spaß und ist andererseits auch nicht gut für Ihre Muskeln. Deshalb ist es wichtig, Ihre Muskelschmerzen zu lindern. Was genau kann man also gegen Muskelschmerzen tun? Lesen Sie unsere Tipps unten.
1. Ruhe und Erholung
Geben Sie Ihren Muskeln immer genügend Zeit, sich zu erholen. Vermeiden Sie intensive Aktivitäten und ruhen Sie Ihre Muskeln aus. Wenn Sie merken, dass die Muskelschmerzen nachlassen, können Sie wieder aktiver werden.
2. Eis und Hitze
Legen Sie in den ersten 48 Stunden Eis auf, um die Entzündung in den Muskeln zu reduzieren. Nach 48 Stunden können Sie Wärmebehandlungen anwenden (eine warme Kompresse, ein Bad oder ein Wärmekissen). Damit fördern Sie die Blutzirkulation.
3. Ausreichend hydratisieren
Trinken Sie ausreichend Wasser, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Mit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr können Sie die Erholungsprozesse der Muskeln unterstützen. Vergessen Sie schnell, Wasser zu trinken? Dann kann es praktisch sein, immer eine Wasserflasche neben sich zu haben.
4. Massage
Eine sanfte Massage kann die Durchblutung verbessern. Dies kann die Schmerzen in den Muskeln verringern. Eine professionelle Sportmassage kann gezielt Linderung verschaffen.
5. Rotlicht-Therapie
Die Rotlichttherapie verbessert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Muskeln. Es reduziert auch Entzündungen und stimuliert die natürlichen Schmerzmittel des Körpers. Heutzutage können Sie die Rotlichttherapie einfach selbst durchführen selbst von zu Hause aus machen Sie es selbst.
6. Dehnungsübungen
Sanfte Dehnungen können helfen, Muskelverspannungen abzubauen und die Muskeln flexibler zu machen. Es ist auch wichtig, sich unmittelbar nach dem Training zu dehnen. So können Sie Muskelschmerzen vermeiden.
7. Proteine und Nahrungsergänzungsmittel
Die Einnahme von Proteinen und Aminosäuren kann die Erholung der Muskeln unterstützen. Recherchieren Sie sorgfältig, welche Nahrungsergänzungsmittel Sie verwenden möchten und stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie viel Sie einnehmen müssen.
Wie kann ich Muskelschmerzen so schnell wie möglich loswerden?
Es gibt kein Wundermittel gegen Muskelschmerzen und Ruhe bleibt ein sehr wichtiger Faktor. Andererseits gibt es Dinge, die Sie tun können, um den Genesungsprozess zu beschleunigen. Die Rotlichttherapie, auch bekannt als Low-Level-Lasertherapie, wird unter Sportlern immer bekannter. Es lindert Entzündungen, verbessert die Durchblutung und hilft auch bei der Genesung von Verletzungen. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Rotlichttherapie und die Erholung der Muskeln.
Muskelschmerzen und Rotlichttherapie
Die Rotlichttherapie, auch bekannt als Low-Level-Lasertherapie, kann bei Muskelschmerzen oder anderen muskulären Beschwerden gut helfen. Das schwache rote Licht dringt tief in das Gewebe ein, ohne es zu erhitzen. Dies hat mehrere positive Auswirkungen:
Zelluläre Heilung;
Verringerung der Entzündung;
Verbesserte Blutzirkulation;
Schmerzlinderung.
Diese Eigenschaften machen die Rotlichttherapie zu einer wirksamen Behandlung für verschiedene Ursachen der Erkrankung. Es ist eine sichere Behandlungsmethode mit geringen bis keinen Nebenwirkungen.
Wir haben bereits vielen Menschen geholfen, Schmerzen, Beschwerden und verschiedene Erkrankungen zu lindern oder zu verhindern. Sehen Sie sich alle Erfahrungen mit Muskelkater und andere Erfahrungen mit unserem PowerCure Low-Level-Laser an.
Rotlichttherapie und Wissenschaft
Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht interagiert mit den Geweben in Ihrem Körper. Dadurch werden Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen gelindert.
Was kann die Lasertherapie von PowerCure gegen Ihre Muskelschmerzen tun?
Der PowerCure Laser ist eine effektive Behandlungsmethode gegen Schmerzen, Entzündungen, Erkrankungen, Verletzungen und mehr. Es ist auch eine nützliche Behandlung bei Muskelbeschwerden. Durch die tägliche Behandlung mit dem Laser für ein paar Minuten ist es bereits möglich, Schmerzen und Symptome zu reduzieren. Sehen Sie hier unser Behandlungsprotokoll für Muskelschmerzen.
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