
7 praktische Tipps, um Ihrem alten Hund ein schönes Leben zu ermöglichen
Als Hundebesitzer wissen Sie besser als jeder andere, wie ärgerlich es sein kann, Ihren alten Hund noch älter werden zu sehen. Natürlich würden Sie es vorziehen, dem Tier ein so schönes Leben wie möglich zu ermöglichen. Und zum Glück können Sie das! Wie machen Sie das? Das können Sie in diesem Artikel nachlesen.
Wann merken Sie, dass Ihr Hund anfängt, alt zu werden?
Hunde altern oft auf subtile Weise. Im Allgemeinen gibt es ein paar bekannte Anzeichen, an denen Sie erkennen können, dass auch Ihr vierbeiniger Freund einen Tag älter wird:
- Sie werden nach dem Training schneller müde, schlafen mehr und werden ruhiger;
- Schwierigkeiten beim Aufstehen, Steifheit oder langsameres Gehen;
- Veränderungen des Appetits, oder der alte Hund trinkt viel;
- Veränderungen im Fell, z.B. trockenere oder graue Haare;;
- Beeinträchtigtes Sehvermögen, beeinträchtigtes Gehör, Verlust des Geruchssinns;
- Verhaltensänderungen, der alte Hund kann im Haus urinieren;
- Gesundheitsprobleme wie schlechte Zähne, Hautunebenheiten oder schnellere Atemnot.
Woran erkennen Sie, dass ein alter Hund Schmerzen hat?
Die meisten Vierbeiner ziehen es vor, ihren Schmerz zu verbergen. Darin sind sie daher sehr gut. Sie können Schmerzen vor allem an einigen vagen Anzeichen erkennen. So kann es sein, dass ein alter Hund nicht mehr fressen will, viel trinkt und im Haus uriniert. Das Tier hechelt vielleicht auch viel, verliert ohne ersichtlichen Grund an Gewicht oder leckt oder beißt übermäßig an einer bestimmten Stelle. Sie denken vielleicht, dass Sie Ihren alten Hund einschläfern lassen müssen, aber das muss nicht immer der Fall sein. Wenn Sie Zweifel haben, ob das Tier Schmerzen hat, wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt.

Hier erfahren Sie, wie Sie Ihrem alten Hund das Leben so angenehm wie möglich machen können
Im Idealfall möchten Sie Ihrem geliebten vierbeinigen Freund ein möglichst schönes Leben bieten. Zum Glück gibt es Dinge, die Sie tun können, um seine Lebensqualität deutlich zu verbessern. Lesen Sie schnell weiter!
1. Stellen Sie sicher, dass Sie einen bequemen Platz zum Schlafen haben
Ein altes Tier leidet oft unter Gelenkschmerzen, weshalb ein bequemer Schlafplatz besonders wichtig ist. Stellen Sie bei Bedarf ein orthopädisches Hundebett zur Verfügung, um Gelenkschmerzen zu lindern. Außerdem ist es schön, wenn der Schlafplatz warm und ruhig ist, ohne zugig zu sein.
2. Bewegungen anpassen
Machen Sie kürzere Spaziergänge oder legen Sie zwischendurch mehr Pausen ein, um Ihrem vierbeinigen Freund etwas Ruhe zu gönnen. Außerdem kann es sinnvoll sein, auf einem rutschigen Boden einen Teppich auszulegen, damit der Hund nicht ausrutscht.
3. Sorgen Sie für eine gesunde Ernährung
Wählen Sie Futter, das speziell für ältere Hunde hergestellt wurde. Dieses enthält oft andere Nährstoffe und Ergänzungen als normales Hundefutter. Es kann auch sinnvoll sein, Futter zu wählen, das leicht zu kauen ist, wenn das Tier empfindliche Zähne hat.
4. Besuchen Sie regelmäßig den Tierarzt
Lassen Sie Ihren vierbeinigen Freund mindestens 1-2 Mal im Jahr untersuchen. Auf diese Weise ist es möglich, eventuelle Beschwerden oder Erkrankungen frühzeitig zu behandeln oder sogar zu verhindern. Behalten Sie außerdem das Tier selbst im Auge, um auf Schmerzen oder Verhaltensänderungen zu achten.
5. Bieten Sie genügend geistige Anregung
Mentale Spiele können dem Tier helfen, jung zu bleiben. Dazu können Sie spezielles Futterspielzeug kaufen, mit dem das Tier selbst spielen kann. Außerdem können Sie auch selbst Spiele mit dem Tier spielen.
6. Schenken Sie dem Tier zusätzliche Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten
Lassen Sie Ihren Hund selbst entscheiden, wann er Aufmerksamkeit möchte, aber sorgen Sie dafür, dass es viele Streicheleinheiten gibt. Das ist nicht nur gut für das Tier, sondern auch für Sie.
7. Machen Sie Gebrauch von der Rotlichttherapie
Die Rotlichttherapie ist perfekt, um Ihrem älteren Hund ein schönes Leben zu ermöglichen. Sie kann bei bestimmten Beschwerden eingesetzt werden, aber auch präventiv, um altersbedingten Leiden vorzubeugen. Lasergeräte wie der PowerCure sind für diesen Zweck gut geeignet. Unten können Sie mehr darüber lesen, was die Rotlichttherapie für Ihren älteren Hund tun kann.
Die Vorteile der Rotlichttherapie bei älteren Hunden
Die Anwendung der Rotlichttherapie kann das Leben Ihres älteren Hundes erheblich verbessern. Hier erfahren Sie, was diese Form der Lichttherapie für Ihren vierbeinigen Freund tun kann:
- Schmerzlinderung bei Gelenkproblemen, da diese Therapie Entzündungen und Schmerzen bekämpft;
- Verbesserung der Mobilität;
- Bessere Blutzirkulation, was zu weniger Steifheit führt;
- Schnellere Heilung von Hautproblemen;
- Schmerzlinderung bei verschiedenen Beschwerden und Erkrankungen.

Rotlichttherapie und Wissenschaft
Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht interagiert mit den Geweben im Körper. Dies lindert Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen.
Wählen Sie PowerCure für die Behandlung Ihres älteren Hundes
Der PowerCure Laser macht die Rotlichttherapie für jedermann zugänglich. Das Gerät ist einfach zu bedienen und effektiv bei der Behandlung Ihres älteren Hundes. Besuchen Sie unsere Website und lesen Sie, wie die Rotlichttherapie Ihrem Hund helfen kann, schneller und angenehmer zu genesen.