
Behandeln Sie Muskelkater nach dem Training mit diesen 8 praktischen Tipps
Wenn Sie viel Sport treiben, leiden Sie höchstwahrscheinlich häufig unter Muskelkater. Und obwohl dies oft ein gutes Zeichen ist, ist es nicht schön, mit einem schmerzenden Körper herumzulaufen. Zum Glück können Sie Muskelschmerzen mit unseren Tipps lindern. Lesen Sie schnell weiter!
Was sollten Sie tun, wenn Sie Muskelschmerzen haben?
Wenn Sie hart trainiert haben, fragen Sie sich wahrscheinlich, was zu tun ist, wenn Sie Muskelschmerzen haben. Dabei ist es wichtig, dass Sie sich ausruhen und vielleicht in einem warmen Bad entspannen. Außerdem sollten Sie ausreichend Wasser trinken, genügend Eiweiß essen und vielleicht eine Massage in Anspruch nehmen. Später in diesem Artikel werden wir noch genauer darauf eingehen, was Sie gegen diese Schmerzen tun können.
Wenn Sie unerklärliche Muskelschmerzen haben, zum Beispiel in den Armen und Beinen, könnte etwas anderes dahinterstecken. Vielleicht leiden Sie an einer Grippe. Im Zweifelsfall ist es immer ratsam, einen Arzt aufzusuchen.
Warum sind die Muskelschmerzen am zweiten Tag schlimmer?
Die Schmerzen können am zweiten Tag aufgrund von DOMS (Delayed Onset Muscle Soreness) schlimmer sein. Dies ist der Fall, wenn die Muskelfasern Mikrorisse erlitten haben, die eine Entzündungsreaktion hervorrufen können. Diese Reaktion erreicht in der Regel nach 24-48 Stunden ihren Höhepunkt, was also den starken Muskelkater zwei Tage nach dem Training erklärt. Und Training mit Muskelschmerzen macht natürlich keinen Spaß. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Rotlicht-Therapie, um diese Schmerzen zu lindern.
Wie lange halten die Muskelschmerzen an?
Normalerweise dauern Muskelschmerzen nicht länger als 72 Stunden an. Leichte Schmerzen verschwinden in der Regel innerhalb eines Tages, aber starke Muskelschmerzen können manchmal bis zu einer Woche andauern. Es ist wichtig, dass Sie sich gut dehnen und schonen, wenn Sie merken, dass die Schmerzen nicht verschwinden.

Was hilft gegen Muskelschmerzen?
1. Ausreichend Ruhe und leichte Bewegung
Achten Sie darauf, dass Sie sich ausreichend ausruhen, aber auch leicht trainieren. Zu viel Ruhe kann Ihre Muskeln steif machen, also sorgen Sie für eine gute Kombination. Besonders bei Muskelkater in den Beinen ist es wichtig, kurze Spaziergänge zu machen oder sich zu dehnen.
2. Versorgen Sie die wunden Stellen mit Wärme
Wärme hilft, die Muskeln zu entspannen. Nehmen Sie ein warmes Bad oder nehmen Sie eine Wärmflasche, die Sie auf die schmerzenden Stellen legen. Dadurch wird auch die Blutzirkulation verbessert, was zu weniger Schmerzen führt.
3. Trinken Sie viel Wasser
Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Dies verbessert den Abtransport von Abfallprodukten aus den Muskeln und beschleunigt den Erholungsprozess.
4. Essen Sie eiweißhaltige Lebensmittel
Wie Sie wahrscheinlich wissen, sind Proteine sehr wichtig für die Erholung der Muskeln. Essen Sie daher ausreichend Lebensmittel wie Huhn, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Hüttenkäse oder griechischen Joghurt, um Ihren Körper in dieser Hinsicht zu unterstützen.
5. Nehmen Sie Magnesium
Magnesium hilft bei der Entspannung der Muskeln und kann sogar Muskelkrämpfe reduzieren. Es ist in Nüssen, Spinat oder Bananen enthalten, aber Sie können auch spezielle Ergänzungsmittel einnehmen.
6. Massagen oder Schaumstoffrollen
Eine Massage oder Schaumstoffrolle hilft, Knoten in den Muskeln zu lösen, Schmerzen zu lindern und die Blutzirkulation zu verbessern. Trainieren mit Muskelschmerzen ist danach kein Thema mehr!
7. Machen Sie Dehnungsübungen
Durch sanftes Dehnen machen Sie Ihre Muskeln flexibler und können Steifheit reduzieren. Es ist jedoch wichtig, dass Sie dies sanft tun, damit Sie keine Muskeln überlasten oder reißen.
8. Rotlicht-Therapie
Die Rotlichttherapie ist eine gute Möglichkeit, um Muskelschmerzen und Entzündungen zu lindern. Die lokale Rotlichttherapie, zum Beispiel mit dem PowerCure Laser, kann die Blutzirkulation verbessern, die Zellreparatur fördern und so Schmerzen lindern und die Genesung beschleunigen.
Rotlichttherapie bei Muskelschmerzen
Die Rotlichttherapie kann Muskelschmerzen lindern und die Erholung der Muskeln beschleunigen. Hier erfahren Sie, wie die Rotlichttherapie funktioniert:
- Die Blutzirkulation wird verbessert, was zu einer besseren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des geschädigten Muskelgewebes führt;
- Verringerung der Entzündung;
- Schnellere Erholung der Muskeln;
- Linderung von Schmerzen.
Die Wissenschaft der Rotlichttherapie
Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht interagiert mit den Geweben in Ihrem Körper. Dadurch werden Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen gelindert.
Wie PowerCure Ihre Muskelschmerzen beheben kann
Der PowerCure Laser ist ein Rotlichttherapiegerät. Dieses Lasergerät ist speziell für die Anwendung zu Hause konzipiert. Mit ihm ist es möglich, Muskelschmerzen zu behandeln oder sogar zu verhindern. Viele Menschen haben von der Verwendung des PowerCure-Lasers profitiert. Außerdem ist er nicht nur für die Behandlung von Muskeln geeignet, sondern kann auch bei einer Vielzahl anderer Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden. Für Menschen und Tiere gleichermaßen!