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Osteoarthritis bei Ihrem Pferd? Wie rotes Licht helfen kann

Lahmheit ist ein Hufleiden bei Pferden. Sie betrifft viele Pferde und folglich früher oder später auch ihre Besitzer. Der Zustand kann für das Pferd schmerzhaft sein und es ist wichtig, die richtige Behandlung dafür zu finden. Ergänzende Behandlungen wie die Rotlichttherapie können hier eine große Hilfe sein. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Hufrehe und wie Rotlicht bei der Genesung helfen kann.

Was ist Hufrehe?

Lahmheit ist eine Entzündung der Lamellen in den Hufen. Diese Lamellen verbinden das Hufeisen mit der Hufkapsel. Wenn sie sich entzünden, wird dieses Gewebe beschädigt. Dies kann starke Schmerzen verursachen und in schweren Fällen sogar zu dauerhaften Schäden führen.

Wie entsteht sie?

Dieser Zustand kann verschiedene Ursachen haben. Dies sind die häufigsten:

  • Lebensmittel mit zu viel Zucker oder Fruktan;
  • Fettleibigkeit mit dem Risiko von Stoffwechselproblemen;
  • Hormonelles Ungleichgewicht, wie z.B. Insulinresistenz oder Cushing-Syndrom;
  • Stress oder Medikamente wie Kortikosteroide.

In vielen Fällen leidet das Pferd an einer Kombination aus diesen Faktoren.

Hufrehe Paar grasen im Gras
Quelle: Pexels

Was sind die Symptome von Hufrehe?

Es ist wichtig, den Ausbruch einer Hufrehe sofort zu erkennen. Die Symptome einer leichten Hufrehe sind daher, dass das Pferd sich weniger bewegen möchte, steif läuft oder sich nur schwer drehen kann. Außerdem kann das Tier unter warmen Hufen, erhöhter Herzfrequenz im Fuß, unruhigem Verhalten oder dem Wunsch, sich öfter hinzulegen, leiden.

Viele Pferde mit Hufrehe haben eine klassische krampfartige Haltung. Dabei verlagert das Pferd sein Gewicht nach hinten. Oft leidet das Tier auch unter einer erhöhten Herzfrequenz, Schmerzen beim Drehen und Schwitzen.

Kann sich ein Pferd von Hufrehe erholen?

Mit der richtigen Pflege ist es möglich, sich von dieser Krankheit zu erholen. Insbesondere in leichten Fällen kann das Pferd vollständig ausheilen. Dennoch kann die Hufrehe chronisch werden. In diesem Fall ist eine Heilung nicht möglich, aber der Schaden kann begrenzt werden und Sie können die Schmerzen reduzieren.

Wie behandelt man Hufrehe?

Die Behandlung beginnt oft mit Ruhe, einer angemessenen Ernährung und Unterstützung durch den Tierarzt. Dies sind in der Regel die Schritte im Genesungsprozess:

  • Anpassung der Ernährung und Vermeidung von Zucker und Stärke;
  • Zusätzliche Hufpflege durch regelmäßiges Trimmen, manchmal unter Aufsicht eines Hufschmieds;
  • Kontrollierte Bewegung, soweit das Pferd dazu in der Lage ist;
  • Hufschuhe für Hufrehe, für zusätzliche Entlastung und Unterstützung;
  • Unterstützung durch eine Rotlichttherapie, die auch allein angewendet werden kann.

Viele Pferdebesitzer entscheiden sich heutzutage auch für natürliche und komplementäre Therapien. Zum Beispiel wird die Rotlichttherapie immer häufiger eingesetzt.

Pferd Wunde Hufrehe

Rotlichttherapie als Hilfsmittel bei Hufrehe

Die Rotlichttherapie, auch bekannt als Photobiomodulation, ist eine sichere und natürliche Methode zur Behandlung von Hufrehe. Dabei wird sie oft auch als unterstützende oder ergänzende Methode eingesetzt, um den Genesungsprozess zu beschleunigen und Schmerzen zu lindern. Das rote Licht reduziert die Entzündung und unterstützt die Reparatur von Geweben und Zellen. Es verbessert die Durchblutung, lindert Schmerzen und fördert die Zellreparatur.

Das funktioniert, weil das rote Licht tief in die Haut und das darunter liegende Gewebe eindringt. Dadurch stimuliert es die Energieproduktion (ATP) in den Zellen. Infolgedessen verbessern sich Zellfunktionen wie Regeneration und Entzündungshemmung. Das rote Licht bewirkt auch eine Erweiterung der Blutgefäße, was die Durchblutung erhöht und so die Genesung beschleunigt.

Wie kann Rotlicht bei Hufrehe eingesetzt werden?

Die Rotlichttherapie kann bei Hufrehe eingesetzt werden, um die Durchblutung in und um die Hufe zu stimulieren. Rotes Licht hemmt auch Entzündungsreaktionen, lindert Schmerzen und unterstützt den Reparaturprozess von geschädigtem Gewebe. Sowohl akute als auch chronische Fälle können von dieser nicht-invasiven Therapie profitieren.

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Wenden Sie die Rotlichttherapie mit PowerCure selbst an

Ein gutes Beispiel für ein Rotlichttherapiegerät, das Sie selbst für Pferde verwenden können, ist der PowerCure Pro Laser. Der PowerCure Laser ist ein leistungsstarkes Rotlicht-Therapiegerät, das Sie ganz einfach selbst an Ihrem Pferd anwenden können (und auch an sich selbst!). Indem Sie jeden Tag ein paar Minuten lang den Huf behandeln, können Sie den Heilungsprozess auf natürliche Weise unterstützen, indem Sie die körpereigenen Prozesse in Gang setzen.

Warum sollten Sie den PowerCure Laser verwenden?

Der PowerCure Laser ist ein leistungsstarkes Gerät, das Sie nicht nur für Ihre Pferde, sondern auch für andere Tiere oder für sich selbst verwenden können. Hier sind die wichtigsten Vorteile des Lichttherapiegeräts:

  • Kompakt und kabellos, einfach zum Mitnehmen in den Pferdestall;
  • Bewährt wirksame Technologie bei Entzündungen, Schmerzen und Genesung;
  • Geeignet zur äußerlichen Anwendung bei Pferden, Tieren und Menschen;
  • Einfach zu bedienen, kein Profi erforderlich.

Außerdem hat PowerCure viele positive Bewertungen, die auf die Wirkung des roten Lichts bei Pferden hinweisen. Und der Laser muss kein Ersatz für andere Behandlungen sein, sondern kann gut als Ergänzung eingesetzt werden, um Prozesse zu beschleunigen und Schmerzen zu lindern.