
Symptome von Rückenschmerzen bei Katzen und 8 Behandlungsmethoden
Rückenschmerzen bei Katzen werden oft übersehen. Aber wussten Sie, dass Katzen sehr oft darunter leiden können? In diesem Artikel werden wir Ihnen die Symptome von Rückenschmerzen bei Katzen nennen. Außerdem lesen Sie, was Sie tun können, um Ihrem geliebten Haustier die richtige Behandlung zukommen zu lassen.
Woher weiß ich, ob meine Katze Rückenschmerzen hat?
Die meisten Katzen sind gut darin, Schmerzen zu verbergen. Es kann daher schwierig sein, zu erkennen, wenn sie Schmerzen haben. Es gibt einige Symptome von Rückenschmerzen, auf die Sie achten können:
- Veränderungen in der Bewegung: Ihre Katze ist möglicherweise weniger aktiv, hat Schwierigkeiten beim Springen oder Treppensteigen und bewegt sich nicht mehr so geschmeidig;
- Abweichende Körperhaltung: Eine Katze mit Rückenschmerzen kann eine andere Körperhaltung einnehmen. Vielleicht ist der Rücken stärker gewölbt oder das Tier hat eine andere Art zu gehen;
- Verminderter Appetit: Schmerzen können dazu führen, dass die Katze ihren Appetit verliert. Es kann aber auch sein, dass das Tier Schwierigkeiten hat, sich zum Futternapf zu bewegen;
- Andere Verhaltensweisen: Das Tier kann gereizter sein, sich verstecken und will möglicherweise nicht berührt werden;
- Mehr Miauen: Katzen miauen, knurren oder fauchen mehr, wenn sie Schmerzen haben. Dies geschieht vor allem, wenn sie an der schmerzhaften Stelle berührt werden;
- Schlechte Fellpflege: Die Katze kann es als schwierig empfinden, sich selbst zu pflegen, weil das Tier die zu pflegende Stelle nicht leicht erreichen kann.
Wenn Sie glauben, dass Ihre Katze Rückenschmerzen hat, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Er oder sie kann das Tier untersuchen und eine mögliche Diagnose und einen Behandlungsplan erstellen. Rückenschmerzen können ein Symptom für zugrunde liegende Probleme wie einen Bandscheibenvorfall oder Arthrose sein.
Wie kann man einer Katze mit Rückenschmerzen helfen?
Eine Katze, die Schmerzen hat, braucht viel Liebe und Aufmerksamkeit. Seien Sie freundlich zu dem Tier und sorgen Sie dafür, dass alles so angenehm wie möglich ist. Darüber hinaus müssen die Schmerzen natürlich auch richtig behandelt werden. Später in diesem Artikel erfahren Sie, was Sie tun können, um Ihre Katze zu behandeln.

Welche Beschwerden kann eine Katze auf dem Rücken haben?
Katzen können verschiedene Erkrankungen des Rückens bekommen. Rückenschmerzen können auch von einem anderen Teil des Körpers ausgehen. Nachfolgend lesen Sie über häufige Erkrankungen:
- Arthritis;
- Leistenbruch;
- Muskelzerrungen oder -risse;
- Trauma oder Verletzungen;
- Tumore;
- Nierenprobleme;
- Spondylose.
Was ist Spondylose?
Spondylose ist eine Störung der Wirbelsäule. Es handelt sich dabei um die Bildung von knöchernen Vorsprüngen entlang der Kanten der Wirbel. Dieser Zustand tritt oft nach Abnutzung oder Alterung der Wirbelsäule auf. Sie ist in der Regel die Folge einer chronischen Instabilität oder einer Beschädigung der Zwischenwirbelscheiben. Dieses Leiden kann nicht geheilt werden. Eine angemessene Behandlung kann jedoch die Lebensqualität der Katze erheblich verbessern.
Was ist bei einer Katze mit Rückenschmerzen zu tun?
Wenn Ihre Katze Rückenschmerzen hat, können Sie verschiedene Dinge tun. Natürlich möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Haustier ein so angenehmes Leben wie möglich hat! Im Folgenden lesen Sie, was Sie tun können, um Ihre Katze zu pflegen.
1. Besuchen Sie den Tierarzt
Lassen Sie Ihre Katze von einem Tierarzt untersuchen, um eine Diagnose zu erhalten. Auf dieser Grundlage kann ein geeigneter Behandlungsplan erstellt werden. Der Tierarzt wird wahrscheinlich mehrere Tests durchführen, um herauszufinden, was die Ursache für die Rückenschmerzen ist.
2. Verwenden Sie Schmerzmittel oder andere Medikamente
Der Tierarzt kann Schmerzmittel oder Medikamente verschreiben. Dies hängt von der Erkrankung und den Symptomen ab. Verwenden Sie nur die vom Tierarzt verschriebenen Medikamente und halten Sie sich unbedingt an die Anweisungen.
3. Behandeln Sie Ihre Katze mit Rotlichttherapie
Die Rotlichttherapie wird zunehmend zur Behandlung von Tieren eingesetzt. Diese Form der Lichttherapie lindert Schmerzen, reduziert Entzündungen und verbessert die Blutzirkulation. Heutzutage können Sie dies einfach von zu Hause aus tun. Mehr über die Rotlichttherapie für Katzen erfahren Sie weiter unten in diesem Artikel.
4. Bieten Sie eine komfortable Lebensumgebung
Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze einen weichen und bequemen Ruheplatz hat, den das Tier leicht erreichen kann, ohne zu springen oder zu klettern. Es ist auch wichtig, die Futter- und Wassernäpfe an einem leicht zu erreichenden Ort aufzustellen. Das Ziel ist es, den Rücken des Tieres so wenig wie möglich zu belasten.
5. Schränken Sie die Bewegungen der Katze ein
Wenn Ihre Katze sehr leidet, sorgen Sie dafür, dass sie sich eine Zeit lang etwas weniger bewegt. Auf diese Weise bekommt der Rücken mehr Ruhe und kann sich leichter erholen. Außerdem sorgt dies auch dafür, dass das Tier weniger Schmerzen hat.
6. Halten Sie das Tier auf einem gesunden Gewicht
Halten Sie das Gewicht Ihrer Katze unter Kontrolle. Übergewicht ist eine zusätzliche Belastung für den Rücken. Dies kann die Schmerzen und Symptome verschlimmern.
7. Machen Sie Übungen mit der Katze
Es gibt bestimmte Physiotherapie- und Physio-Übungen für Katzen. Der Tierarzt kann sie empfehlen. Sprechen Sie immer mit Ihrem Tierarzt oder Physiotherapeuten, welche Übungen geeignet sind.
8. Lassen Sie sich regelmäßig vom Tierarzt untersuchen
Bleiben Sie mit dem Tierarzt in Kontakt, um die Fortschritte oder Veränderungen zu verfolgen. Auf diese Weise können Sie bei Bedarf Anpassungen vornehmen.
Sie können auch verschiedene Behandlungen kombinieren. So ist die Rotlichttherapie auch eine gute Ergänzung zu anderen Behandlungen. Lesen Sie unten mehr darüber, was die Rotlichttherapie für Ihre Katze tun kann.
Rückenschmerzen bei Katzen und Rotlichttherapie
Die Rotlichttherapie, auch bekannt als Low-Level-Lasertherapie, ist eine gute Behandlungsmethode für dieses Leiden. Die Lasertherapie ist auch eine gute Behandlungsmethode für andere Beschwerden.

Was bewirkt die Lasertherapie bei Ihrer Katze?
Bei der Low-Level-Lasertherapie wird schwaches Laserlicht verwendet, um zelluläre Prozesse zu stimulieren. Dies kann zur Linderung von Schmerzen und Symptomen beitragen. Hier erfahren Sie, warum die Lasertherapie bei Ihrer Katze helfen kann:
- Schmerzlinderung;
- Entzündungshemmende Wirkung;
- Besserer Blutfluss;
- Beschleunigte Erholung.
Rotlichttherapie und Wissenschaft
Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht erzeugt Wechselwirkungen mit dem Gewebe im Körper Ihres Hundes. Dies lindert Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen. Diese Therapie kann sowohl bei anderen Tieren als auch bei Menschen angewendet werden.
Was kann PowerCure für Ihr Haustier tun?
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