
Was ist zu tun, wenn Ihr Hund eine Wunde hat? 6 Tipps
Eine Wunde bei Ihrem Hund kann sehr ärgerlich sein, für Ihren Hund, aber auch für Sie. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man damit umgeht. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie sie behandeln und was Sie tun können, um eine Entzündung zu verhindern. Lesen Sie es hier!
Was ist zu tun, wenn Ihr Hund eine Wunde hat?
1. Schauen Sie sich die Wunde zuerst genau an
Stellen Sie sicher, dass Sie die Wunde zunächst sorgfältig untersuchen. Handelt es sich vielleicht um eine Schürfwunde, eine offene oder gar eine entzündete Wunde? Achten Sie außerdem auf Anzeichen einer Infektion. Diese erkennen Sie an Rötungen, Schwellungen oder einem üblen Geruch.
2. Reinigen Sie die Wunde
Es ist nun sehr wichtig, die Wunde gründlich zu reinigen. Verwenden Sie lauwarmes Wasser, um Sand oder anderen Schmutz zu entfernen. Hat Ihr Hund eine offene Wunde? Dann können Sie auch eine Kochsalzlösung verwenden. Diese desinfiziert die Wunde ebenfalls sofort und verhindert so eine Infektion.
3. Desinfizieren Sie die Wunde
Nachdem Sie sie gereinigt haben, müssen Sie die Wunde noch desinfizieren. Dadurch werden Bakterien abgetötet. Verwenden Sie ein Desinfektionsmittel, das für Tiere geeignet ist. Hierfür gibt es spezielle Wundsprays oder Jodlösungen. Vermeiden Sie Produkte, die Alkohol enthalten, da dieser die Haut reizen kann.
4. Verhindern Sie, dass Ihr Hund leckt
Wahrscheinlich wird Ihr Hund die Stelle ablecken wollen. Dies kann den Heilungsprozess nur erheblich stören oder sogar eine Infektion verursachen. Verwenden Sie daher ein Halsband oder einen Verband, um dies zu verhindern.
5. Konsultieren Sie im Zweifelsfall einen Tierarzt
Heilt die Wunde nicht, entzündet sie sich oder hat Ihr vierbeiniger Freund Schmerzen? Wenn ja, wenden Sie sich an einen Tierarzt. Manchmal kann eine professionelle Behandlung erforderlich sein.
6. Verwenden Sie die Rotlichttherapie
Die Rotlichttherapie kann dazu beitragen, den Wundheilungsprozess zu beschleunigen. Außerdem kann sie dazu führen, dass Ihr Hund weniger Schmerzen verspürt. Sie können diese Art der Lichttherapie selbst zu Hause durchführen, zum Beispiel mit dem PowerCure-Laser. Wir werden Ihnen später in diesem Artikel mehr über die Rotlichttherapie erzählen.

Wie erkennen Sie eine entzündete Wunde bei einem Hund?
Sie können eine entzündete Wunde daran erkennen:
- Rötungen und Schwellungen;
- Eiter;
- Ein fauliger Geruch;
- Hitze in der Umgebung;
- Übermäßiges Lecken oder sogar Beißen durch Ihren Hund;
- Fieber;
- Lustlosigkeit.
Diese Symptome müssen nicht alle auf einmal auftreten; eine Beschwerde reicht aus, um Maßnahmen zu ergreifen. Desinfizieren Sie die Wunde gründlich und kontaktieren Sie Ihren Tierarzt.
Kann die Rotlichttherapie die Wundheilung unterstützen?
Ja, die Rotlichttherapie ist ein gutes Mittel, um den Wundheilungsprozess zu beschleunigen. Es handelt sich um eine natürliche Behandlungsmethode, die die Blutzirkulation fördert und Entzündungen reduziert. Dadurch lassen sich auch Infektionen behandeln oder sogar verhindern. Heutzutage ist es möglich, dies einfach von zu Hause aus zu tun, wie mit dem PowerCure Laser.
Der PowerCure Laser wurde speziell für Menschen und Tiere entwickelt. Er ist einfach in der Anwendung und kann bei verschiedenen Arten von Wunden eingesetzt werden. Es ist auch möglich, Schmerzen zu lindern, Infektionen zu behandeln und den Wundheilungsprozess zu beschleunigen.

Ist die Rotlichttherapie wissenschaftlich erwiesen?
Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht interagiert mit den Geweben in Ihrem Körper. Dies lindert Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie PowerCure Ihrem Haustier (und Ihnen!) bei der Genesung helfen kann? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere Website.