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Was tun mit einer Katze mit Osteoarthritis? 7 wichtige Tipps

Arthrose bei Katzen ist sehr häufig. Die Erkrankung kann aufgrund der Abnutzung der Gelenke Schmerzen verursachen. Was sollten Sie also tun, wenn Sie glauben, dass Ihr Haustier an dieser Krankheit leidet? Wir erklären Ihnen die Symptome und geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihrem geliebten Haustier helfen können. Lesen Sie mehr dazu in unserem Artikel.

Was sind die Symptome von Osteoarthritis bei einer Katze?

Es handelt sich um eine Gelenkerkrankung, die meist bei älteren Katzen auftritt. Die Symptome einer Arthrose bei einer Katze können sehr subtil sein und werden oft nicht sofort bemerkt. Hier sind ein paar häufige Symptome:

  • Weniger aktiv sein: Das Tier bewegt sich weniger und springt oder rennt nicht mehr;
  • Steifheit: Besonders nach dem Ruhen kann sich das Tier ein wenig steif bewegen. Nachdem es sich eine Weile bewegt hat, lässt dies oft nach;
  • Schwierigkeiten beim Springen: Das Tier kann Schwierigkeiten haben, auf Möbel oder an höher gelegene Orte zu springen, oder es tut dies überhaupt nicht mehr;
  • Veränderung des Verhaltens: Die Stimmung kann gereizter werden oder das Tier kann weniger sozial sein;
  • Veränderung der Fellpflege: Das Tier hat möglicherweise Schwierigkeiten, sich richtig zu pflegen. Dies kann zu einem schlampigen Fell oder im Gegenteil zu einem zu starken Lecken an den schmerzhaften Gelenken führen. Sie stellen zum Beispiel oft fest, dass die Katze Arthrose am Vorderbein hat;
  • Lahmheit: das Tier kann anfangen zu hinken oder sich mehr auf ein Bein stützen;
  • Gewichtsveränderungen: Das Tier kann an Gewicht zu- oder abnehmen, weil es sich weniger bewegt oder weniger Appetit hat;
  • Geringere Flexibilität: Das Tier hat möglicherweise Schwierigkeiten, bestimmte Bereiche beim Waschen zu erreichen;
  • Geringere Nutzung der Katzentoilette: Das Tier legt sich vielleicht weniger in die Katzentoilette, weil das Rein- und Rausklettern weh tut.

Wie können Sie feststellen, ob eine Katze Schmerzen hat?

Das Erkennen der Krankheit kann schwierig sein. Das liegt daran, dass Tiere natürlich versuchen, ihre Schmerzen zu verbergen. Es kann ratsam sein, auf die oben genannten Symptome zu achten. Bei schwerer Osteoarthritis bei einer Katze können Sie eine rasche Verhaltensänderung feststellen. Außerdem kann es sein, dass sich das Tier auch weniger bewegt. Wenden Sie sich immer an einen Tierarzt, wenn Sie Zweifel haben, ob Ihr Haustier an dieser Krankheit leidet.

Katze mit Osteoarthritis liegt rollend auf dem Boden

Wie diagnostiziert ein Tierarzt Osteoarthritis?

Der Tierarzt wird wahrscheinlich eine ausführliche Untersuchung der Erkrankung durchführen. Diese Untersuchung variiert von Tierarzt zu Tierarzt und je nach Zustand des Tieres, aber sie kann aus diesen Komponenten bestehen:

  • Fragen zur Krankengeschichte und zu den Symptomen;
  • Körperliche Untersuchung mit Bewegung, Gefühl und Bewegung der Gelenke;
  • Bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder eine MRT- oder CT-Untersuchung;
  • Bluttests (werden nicht immer durchgeführt);
  • Gemeinsame Flüssigkeitsanalyse (findet nicht immer statt).

Wie lange leben Katzen mit Osteoarthritis?

Das Tier kann dennoch ein hohes Alter erreichen. Die Lebenserwartung hängt von der Schwere der Erkrankung, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Tieres, der Lebensumgebung, der Pflege und der Ernährung ab. Manche Menschen denken, dass sie eine Katze mit Osteoarthritis einschläfern sollten. Glücklicherweise ist dies bei richtiger Pflege in der Regel nicht notwendig.

Welches Futter für eine Katze mit Osteoarthritis?

Es gibt Diäten, die sich positiv auf die Gelenke auswirken können. Zum Beispiel die Hill’s verschreibungspflichtige Diät oder Royal Canin Mobilitätsdiät. Diese enthalten wichtige Nährstoffe. Es ist auch wichtig, dass das Tier ein gutes Gewicht hat. Denn Übergewicht kann die Gelenke zusätzlich belasten.

Was geben Sie einer Katze mit Osteoarthritis?

Die Diät kann aus bestimmten Nährstoffen bestehen. Die Ernährung sollte Omega-3-Fettsäuren, Glucosamin, Chondroitin, Antioxidantien und L-Carnitin enthalten. Diese Mittel haben alle ihre einzigartigen Eigenschaften, die dem Tier helfen können.

Katze mit Osteoarthritis

Was Sie gegen Arthrose bei Katzen tun können – 7 Tipps

Sie möchten diese Erkrankung Ihres Haustiers natürlich so gut wie möglich behandeln. Lesen Sie im Folgenden, was Sie tun können, um Ihr Haustier bestmöglich zu versorgen.

1. Medizinische Behandlungen

Schmerztabletten und Entzündungshemmer

Sprechen Sie mit dem Tierarzt darüber, welche Medikamente angemessen sind. Zum Beispiel werden Ihnen oft Schmerzmittel oder Entzündungshemmer gegeben.

Ergänzungen

Ergänzungsmittel können sehr hilfreich sein, um die Gelenke zu unterstützen. Glucosamin und Chondroitin werden häufig empfohlen.

2. Diät und Ernährung

Nahrung zur Unterstützung der Gelenke

Ziehen Sie Futtermittel in Betracht, die speziell für die Gesundheit der Gelenke entwickelt wurden, wie Hill’s Prescription Diet oder Royal Canin Mobility.

Omega-3-Fettsäuren

Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit Fischöl. Dies kann helfen, Entzündungen zu reduzieren.

Gewichtsmanagement

Achten Sie darauf, dass das Tier ein gesundes Gewicht beibehält und nicht übergewichtig wird. Übergewicht kann einen zusätzlichen Druck auf die Gelenke ausüben, was nur noch mehr Schmerzen verursachen kann.

3. Lebensumfeld anpassen

Bequeme Plätze zum Ausruhen

Stellen Sie sicher, dass Sie weiche und angenehme Plätze für das Tier eingerichtet haben, damit es sich dort ausruhen kann. Machen Sie die Plätze zugänglich, ohne dass er oder sie springen muss.

Einfacher Zugang

Verwenden Sie Stufen oder Kissen, um dem Tier zu helfen, seine Lieblingsplätze zu erreichen.

Bewegungsfreiheit in der Wohnung

Stellen Sie sicher, dass Futter und Wasser leicht zugänglich sind, ohne dass das Tier über Hindernisse laufen muss.

4. Lichttherapie

Rotlicht-Therapie

Diese Form der Lasertherapie ist eine natürliche Behandlung gegen diese Erkrankung bei Ihrem Haustier. Sie kann helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern und die Heilung der Gelenke zu fördern. Im weiteren Verlauf dieses Artikels werden wir Ihnen mehr über die Rotlichttherapie für diese spezielle Erkrankung.

5. Physiotherapie und Übungen

Leichte Bewegung und Übungen

Ermutigen Sie zu leichten und kontrollierten Bewegungen. Das hält die Gelenke geschmeidig. Sie können zum Beispiel mit einer Feder oder einem Laserlicht spielen.

Massage

Eine sanfte und schonende Massage kann zur Entspannung der Muskeln beitragen. Außerdem fördert sie die Blutzirkulation um die Gelenke herum.

6. Regelmäßige Kontrollen

Gesundheit überwachen

Besuchen Sie den Tierarzt regelmäßig, um den Gesundheitszustand zu überwachen. Dies ist wichtig, um die Fortschritte zu sehen oder um andere Behandlungsmethoden zu bestimmen.

7. Vermeiden Sie Kälte und Feuchtigkeit

Warme Wohnumgebung

Achten Sie darauf, dass sich das Tier nicht in kalten oder feuchten Umgebungen aufhält. Dies kann die Symptome der Osteoarthritis verschlimmern. Sorgen Sie für einen warmen Schlafplatz, um die Steifheit der Gelenke zu verringern.

Osteoarthritis bei Katzen und Rotlichttherapie

Die Rotlichttherapie, auch bekannt als Low-Level-Lasertherapie, ist eine gute Behandlungsmethode für dieses Leiden. Die Lasertherapie ist auch eine gute Behandlungsmethode für andere Beschwerden.

Was bewirkt die Lasertherapie bei Ihrer Katze?

Bei der Low-Level-Lasertherapie wird schwaches Laserlicht verwendet, um zelluläre Prozesse zu stimulieren. Dies kann zur Linderung von Schmerzen und Symptomen beitragen. Hier erfahren Sie, warum die Lasertherapie bei Ihrer Katze helfen kann:

  • Schmerzlinderung;
  • Entzündungshemmende Wirkung;
  • Besserer Blutfluss;
  • Beschleunigte Erholung.
Laserbehandlung

Rotlichttherapie und Wissenschaft

Der Einsatz der Low-Level-Lasertherapie, auch Rotlichttherapie genannt, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei dieser Therapie werden Lasergeräte mit einer speziellen Frequenz von schwacher Lichtenergie eingesetzt. Dieses Licht erzeugt Wechselwirkungen mit dem Gewebe im Körper Ihres Hundes. Dies lindert Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen und verschiedene Erkrankungen. Diese Therapie kann sowohl bei anderen Tieren als auch bei Menschen angewendet werden.

Was kann PowerCure für Ihr Haustier tun?

Der PowerCure Laser hat bereits vielen Haustieren geholfen, Schmerzen, Beschwerden und Erkrankungen zu lindern. Wir haben zum Beispiel viele gute Erfahrungen von Katzen und ihren Besitzern erhalten. Die Kosten für die Lasertherapie sind außerdem oft geringer als die Kosten für andere Behandlungsmethoden.

Sie können den PowerCure (Pro)-Laser selbst für den Heimgebrauch erwerben. So können Sie Ihr geliebtes Haustier selbst an seinem vertrauten Ort behandeln. Und der Laser ist nicht nur für Ihr Haustier nützlich, sondern kann auch für Sie selbst, Ihre Mitbewohner und sogar für Pferde ein gutes Hilfsmittel sein. Und es kann für fast jede Beschwerde verwendet werden!

Möchten Sie mehr über den PowerCure (Pro) Laser erfahren und darüber, wie er Ihnen oder Ihrem Haustier helfen kann? Dann nehmen Sie besonders hier einen Blick darauf.